Sorgenloser Urlaub mit dem eigenen Van mit CDW Versicherung.
Allianz Travel Magazin

Vanlife: Die schönsten Roadtrips in Europa

Vier Räder für ein Halleluja !

Auf Panoramawegen durch die schönsten Gegenden Europas - Das Abenteuer Roadtrip verspricht Freiheit und jede Menge Möglichkeiten in Sachen Urlaubsgestaltung. Wer eine Reise auf vier Rädern wagt, sammelt unvergessliche Erinnerungen. Mit einem Camper können Sie Europas Scenic Routes und atemberaubende Landschaften unkompliziert entdecken.

 

Wir haben für Sie deshalb die schönsten Regionen und passende Angebote für Roadtrips gesammelt, damit Sie dem Vanlife bequem und sorgenfrei frönen können.

Die wohl mystischste Insel Europas ist von einer abwechslungsreichen Landschaft durchzogen und deshalb wie für einen Roadtrip gemacht. Riesige Gletscher, schwarze Wüsten, Wasserfälle, Vulkane und Geysire prägen die isländische Natur.

Hier kann es schon einmal vorkommen, dass ein Straßenbau wegen Rücksicht auf Elfensiedlungen pausiert wird, die ringförmige Hauptstraße „Route 1“ der Insel ist aber jederzeit befahrbar und trotzdem magisch.

Vanlife-Fans erkunden Island am besten über die Ringstraße, die über 1.341 Kilometer einmal um die ganze Insel führt. In etwa 15 Fahrstunden passierbar, empfehlen wir trotzdem ein bis zwei Wochen für die Rundfahrt einzuplanen - immerhin liegen alle wichtigen Städte und viele Sehenswürdigkeiten entlang dieser Strecke.

Starten Sie in der Hauptstadt Reykjavík und düsen Sie südlich über den den Seljalandsfoss Wasserfall weiter bis zum schwarzen Strand Reynisfjara. Von hier aus geht es weiter Richtung Südosten. Der Anblick der moosbewachsene Abgänge und Schluchten, wie auch der riesigen Gletscherlagune Jökulsárlón, ist unbezahlbar. Direkt gegenüber ziehen angetriebene Eisbrocken am Diamanten-Strand Besucher:innen in ihren Bann. An der nördlichen Küste können Sie Wale beobachten oder in einem vulkanischen Krater ausgedehnt wandern.

Ein romantischer Roadtrip entlang der französischen Riviera ist wohl der Traum vieler Vanlife-Fans. Über 150 Strände, pittoreske Städte und Steilküsten zeichnen die Côte d’Azur aus und sind die ideale Region für Camping-Freudige, die es gemütlich angehen möchten. Alle spannenden Orte und Sehenswürdigkeiten liegen an der 230 Kilometer langen Küstenstraße relativ nah aneinander. So bleiben die Fahrstrecken kurz und mehr Zeit für Weinverkostungen.

Die französische Mittelmeerküste der Côte d’Azur erstreckt sich von der kleinen Stadt Cassis bis zur „Zitronenstadt“ Menton an der italienischen Grenze. Zwar könnten Sie die Route in wenigen Tagen hinter sich lassen, aber um die Gegend richtig zu genießen, sollten Sie mindestens eine Reisewoche einplanen.

Wir empfehlen Ihnen den Routenstart in die lebhafte Hafenstadt Marseille zu legen. Anschließend geht es mit St. Tropez weiter über die für das Filmfestival bekannte Stadt Cannes bis ins schöne Nizza. Dazwischen lohnt sich ein Zwischenstopp in Grasse, der Stadt der Düfte: Hier wurde der Parfum-Klassiker Chanel No. 5 geboren. Entlang der Strecke finden Sie einige idyllische Stellplätze direkt am Meer oder in Weingütern. 

Wenn die hochsommerlichen Temperaturen nach oben klettern, ist man im hohen Norden Europas genau richtig aufgehoben. Norwegen lockt Reiselustige auf vier Rädern nicht nur aufgrund seiner bezaubernden Landschaften, sondern auch wegen des bekannten Jedermannsrechts. Sie dürfen im ganzen Land Wildcampen, Beeren und Pilze sammeln und auch ohne Schein angeln, solange es für den eigenen Verzehr geschieht. Das kleine Königreich ist ein heißer Tipp für Naturbegeisterte, in dem Sie mit dem Wohnmobil bis an Nordkap reisen können.

Eine majestätische Strecke für einen Roadtrip liegt im westlichen Norwegen zwischen Bergen über Bud bis nach Kristiansund. Über Serpentinen und vorbei an Steilküsten und Wasserfällen geht es zu einer der schönsten Scentic Routes der Welt: Die Norwegische Atlantikstraße - sie wurde sogar zum Bauwerk des Jahrhunderts gekürt. 

  • Reisen im Mietwagen:
    Komfortables Camping und mehr Flexibilität als im Zelt verspricht das Reisen mit dem Wohnmobil oder Wohnwagen. Wer sich eine teure Neuanschaffung ersparen, oder das Reisen im Van erst ausprobieren möchte, kann Campingautos auch mieten. Zahlreiche Mietwagen-Anbieter, wie Roadsurfer, verfügen über eine breite Palette von kultigen VW-Bussen bis zu gut ausgestatteten Wohnmobilen. Auf Plattformen, wie PaulCamper, bieten Private ihre eigenen Vans und Bullis zur Miete an.
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  • Vorsicht Selbstbehalt:
    In manchen Ländern kann wilder Verkehr für ungeübte Tourist:innen zur Herausforderung werden. Falls es zu Schäden kommt, drohen teilweise hohe Summen. Beim Anmieten eines Wagens verpflichten sich Reisende oft zu einem hohen Selbstbehalt-Anteil im Rahmen der Mietwagen-Kaskoversicherung (CDW). Der Allianz Travel Mietwagen-Selbstbehalt-Ausschluss ersetzt diesen Selbstbehalt im Falle eines Schadens bis zur abgeschlossenen Versicherungssumme.
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  • Campingplätze finden:
    Home is where you park it: Im Campingvan können Sie jederzeit einen neuen Weg einschlagen. Spezielle Camping-/Park-Apps erleichtern die Suche nach dem nächsten Camping- oder Stellplatz.
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  • Keine Spuren hinterlassen:
    Der Camping-Boom der letzten Jahre hinterlässt seine Spuren, daher: Achten Sie bei Ihrer Abreise immer darauf, keine Spuren zu hinterlassen und erhalten Sie schöne Plätze auch weiterhin. Informieren Sie sich, welche Regelungen im Reiseland herrschen, insbesondere, wenn es um Feuer geht. Zwar gehört ein gemütliches Lagerfeuer für viele Reisende zum Campingurlaub dazu, aber gerade in den südlichen Gegenden kann das brandgefährlich werden und ist daher oft verboten. 
  • Smarte Anschaffungen:
    Auf vier Rädern lebt es sich meist minimalistisch. Ein paar Anschaffungen können Camping-Fans aber das Leben ein Stück weit erleichtern. Darunter fällt etwa eine lokale SIM-Karte bei Langzeitreisen oder in bestimmten Reiseländern. Denn in den meisten Fällen ist eine Flatrate im Ausland auf ein bestimmtes Datenvolumen begrenzt, kurzfristige Aufstockungen können schnell teuer werden. Die Retter der Nacht nennen sich Auffahrkeile und kommen bei schiefen Schlafplätzen unter den Rädern zum Einsatz. Schlafraubend können auch diverse Mücken sein, weshalb sich eine Investition in ein Gelsengitter und Mückenspray allemal lohnt. 
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